1988 inszenierte Josef Becker eine Komödie in zwei Akten von Jack Popplewell: „Liebling, ich bin da!“ Er selbst spielte die Hauptrolle des Rupert Jones – neben seiner Ehefrau Patricia, die auch im Stück seine Ehefrau Celia Jones darstellte.
Beim Ehepaar Celia und Rupert Jones hängt der Haussegen gehörig schief. Celia ist gelangweilt, weil ihr Mann stets spät und erschöpft nach Hause kommt, außer nach Essen nach nichts mehr verlangt. Rupert hingegen sieht in seiner geerbten Firma keine Chance mehr, steht kurz vor dem Bankrott. Also beschließen beide einen Rollentausch. Während Celia wacker „ihren Mann“ steht und die Firma sogar aus den roten Zahlen bringt, genießt er das Leben im trauten Heim mit liebevollen Nachbarinnen, muss sich allerdings auch mit weniger liebevollen Putzmittelvertretern herumschlagen. Celia schlägt sich die Nächte stattdessen mit ihrem neuen Assistenten Barry (Holger Hastrich) um die Ohren.
Doch dann taucht plötzlich Tochter Karen (Kerstin Bendel, verh. Noll) aus der Fremde mit Zwillingen auf, was die Situation erheblich erschwert, denn Rupert hatte sich ausbedungen: „Auf keinen Fall werde ich Mutter!“
In weiteren Rollen: Annemarie Reimann (verheiratete Pelz), Stephan Meudt, Carmen Frentiu, Gerhard Theis und Martina Waletzke.
Programm & Presseschau
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Galerie
1989 – "Heulalia und das große Lachen" | 1987 – "Die Herberge ist heute hier" |