Unter der Regie von Gerhard Egenolf führten die tfn im Oktober (im Elzer Bürgerhaus) und November (in der Dorfgemeinschaftshalle in Niedererbach) zwei Stücke in Elzer Mundart auf: „Gesucht un gefunne“ und Schoattespille“. Beide Stücke wurden vom Elzer Mundart- und Heimatdichter Willi Schoth geschrieben.
Eines handelt vom Junggesellen Schosch, der unverhofft ein Vermögen erbt und sich nach gutem Zureden seines Freundes Hannes, eines Postboten, dazu entschließt, eine Heiratsanzeige aufzugeben, um sein Junggesellendasein zu beenden.
In „Schoattespille“ geht Willi Schoth den erotischen Gefühlen eines Kurgastes mit Kurschatten nach.
Presseschau & Programmheft
1989 – "Der Mann, der sich nicht traut" | 1989 – "Heulalia und das große Lachen" |